Über mich
Ich bin Sven Krawitz und möchte Dir mein HERZENSPROJEKT vorstellen:
Mir ist es eine Herzensangelegenheit, Licht in das gesellschaftliche TABU-Thema der psychischen und seelischen Erkrankungen zu bringen und offen darüber zu sprechen. Gerade für Betroffene und Angehörige ist es meiner Meinung nach wichtig, den Mut und den Blick nach vorne nicht zu verlieren.
Als ich im Mai 2019 meine erste heftige Panikattacke während einer Autofahrt bekam, war mir klar, hier stimmt was nicht. Von da an hat sich mein Leben komplett verändert und ich habe mich zum ersten Mal mit mir selbst beschäftigt. Es folgten diverse Klinikaufenthalte, unendlich viele Therapiestunden und ganz viele Verzweiflungen, wo ich am liebsten alles hingeschmissen hätte; auch mein Leben.
Heute bin ich froh, dass ich diesen sehr steinigen Weg gegangen bin, zwar bin ich immer noch nicht am Ziel, aber auf dem richtigen Weg.
Mit dem SemiCoolon Project möchte ich Menschen Mut machen, sowohl Betroffenen, Angehörigen und Interessierten. Die Erkrankung hat nicht nur negative Seiten, durch meine Erkrankung habe ich sehr viel über mich erfahren und mich ganz anders kennengelernt, ich habe wundervolle Menschen kennengelernt und das SemiCoolon Project ist entstanden.
Vielleicht fragst Du Dich jetzt, was das ganze mit dem Semikolon zu tun hat?
Die Semikolon-Bewegung begann 2013 in Amerika durch Charlee Chandler und Mathew Wills, die dazu schreiben: Ein Semikolon repräsentiert einen Satz, den der Autor beenden könnte, aber sich dazu entschieden hat, es nicht zu tun. Dieser Autor bist Du und der Satz ist Dein Leben.
Ich habe meinem Semikolon ein COOL in der Mitte verpasst, um auszudrücken, dass anders zu sein nicht schlimm ist. ANDERS ist das neue COOL.
Hast Du Fragen? Trau Dich und frag mich einfach.
Schön, dass es Dich gibt.
Ganz liebe Grüße
Sven
Ich bin Sven Krawitz und möchte Dir mein HERZENSPROJEKT vorstellen:
Mir ist es eine Herzensangelegenheit, Licht in das gesellschaftliche TABU-Thema der psychischen und seelischen Erkrankungen zu bringen und offen darüber zu sprechen. Gerade für Betroffene und Angehörige ist es meiner Meinung nach wichtig, den Mut und den Blick nach vorne nicht zu verlieren.
Als ich im Mai 2019 meine erste heftige Panikattacke während einer Autofahrt bekam, war mir klar, hier stimmt was nicht. Von da an hat sich mein Leben komplett verändert und ich habe mich zum ersten Mal mit mir selbst beschäftigt. Es folgten diverse Klinikaufenthalte, unendlich viele Therapiestunden und ganz viele Verzweiflungen, wo ich am liebsten alles hingeschmissen hätte; auch mein Leben.
Heute bin ich froh, dass ich diesen sehr steinigen Weg gegangen bin, zwar bin ich immer noch nicht am Ziel, aber auf dem richtigen Weg.
Mit dem SemiCoolon Project möchte ich Menschen Mut machen, sowohl Betroffenen, Angehörigen und Interessierten. Die Erkrankung hat nicht nur negative Seiten, durch meine Erkrankung habe ich sehr viel über mich erfahren und mich ganz anders kennengelernt, ich habe wundervolle Menschen kennengelernt und das SemiCoolon Project ist entstanden.
Vielleicht fragst Du Dich jetzt, was das ganze mit dem Semikolon zu tun hat?
Die Semikolon-Bewegung begann 2013 in Amerika durch Charlee Chandler und Mathew Wills, die dazu schreiben: Ein Semikolon repräsentiert einen Satz, den der Autor beenden könnte, aber sich dazu entschieden hat, es nicht zu tun. Dieser Autor bist Du und der Satz ist Dein Leben.
Ich habe meinem Semikolon ein COOL in der Mitte verpasst, um auszudrücken, dass anders zu sein nicht schlimm ist. ANDERS ist das neue COOL.
Hast Du Fragen? Trau Dich und frag mich einfach.
Schön, dass es Dich gibt.
Ganz liebe Grüße
Sven